Restauration A400

Hallo Uwe,

ich habe mir die beiden Rahmen gaaanz genau angeschaut. Ich bleibe lieber bei meinem. Ist ja auch schon ein Ersatzrahmen. Inzwischen habe ich auf der 2. Seite der Hinterachstraverse auch ein neues Blech drin. Im ersten Versuch wurde nur der Riss zusammengefrickelt. Das hat mir nicht gefallen. Jetzt fehlen noch die Löcher.

Hallo Jens jcolberg,
ich habe Dir auch gar nicht diese Rahmen aufschwatzen wollen (das ist ein Mißverständnis)...
Mir ging es nur darum, das Thema "hintere Stützen für Hochpritsche" nochmals aufzuwärmen, weil hier ein A-Rahmen eindeutig mit Blechstützen zu sehen ist.
Offenbar gab es da doch Unterschiede beim A.
Ich vermute, dass das entweder ein sehr frühes A-Fahrgestell, oder ein sehr spätes ist (wohl eher spät, wegen Pedalwerk).
Möglicherweise sind diese Stützen wirklich dem Materialmangel der Kriegszeit zum Opfer gefallen und man hat sie einfach "weggespart", wie zuletzt auch die Schutzbleche?

Hallo Uwe,

die hinteren Blechstützen für die Hochpritsche waren erst später. Das kann man in den altern Unterlagen nachvollziehen. Ich hatte von Sven so ein hinteres Teil bekommen, werde es nach Recherche aber nicht so machen, da es nicht zu meinem Baujahr passt. Auch die vordere Traverse wurde im Laufe mehrfach geändert. Daher ist der schwarze Rahmen eindeutig ein später A, oder schon ein Übergang zum Hanseat, entwickelt wurde ja laufend. Ich baue meinen Rahmen auch extra auf das Baujahr auf dem Typenschild zurück. Vermutlich gehören Rahmen und Typenschild nicht ab Geburt zusammen, auch an den zusätzlichen Löchern im Schild zu sehen. Aber die eingeschlagenen Nummern stimmen überein.